Frästechnik im vorhandenen Estrich

Frästechnik im vorhandenen Estrich
Durch das Einfräsen von Fußbodenheizungsrohr kann auch in Bestandsimmobilien eine Fußbodenheizung ohne Veränderung der bestehenden Estrichhöhe umgesetzt werden. Mit Hilfe einer speziellen Bodenfräse werden die Kanäle für das Systemrohr in den vorhandenen Estrich eingefräst. Dieses gilt für Zement-, Anhydrid- und Gussasphaltestrich. Somit kann nach dem Einlegen der Systemrohre in die vorgefrästen Kanäle direkt der Bodenbelag aufgebracht werden. Vorab ist eine Prüfung durch den Fachhandwerker (Roth Montageservice) erforderlich. Die Fräsung erfolgt in der Regel in den Bestandsestrich, kann jedoch auch im Neubau erfolgen. Die Fräsung der Kanäle erfolgt im vereinbarten Verlegeabstand oder nach Berechnung. Die Mindeststärke des Estrichs beträgt 40 Millimeter.
minimale bauliche Voraussetzung – keine Kernsanierung des vorhanden Estrichs notwendig
Tür- und Fensterbrüstungshöhen bleiben unverändert
nahezu staubfreie Verlegung
optimale Wärmeverteilung
schnelle Reaktionszeit durch geringe Aufbauhöhe
Reduzierung der Vorlauftemperaturen und Wassermengen
Nutzung neuartiger Heizungstechnologien im Bestand








